Kasperl im Zauberland

Kasperl und Seppel sind zum Einweihungsfest der kleinen Elfe ins Zauberland eingeladen. Beide sind schon sehr gespannt auf dieses farbenfrohe, zauberhafte Land und natürlich auch auf die Elfen, Trolle und alle anderen Waldwesen.

Dort angekommen herrscht schon reges Treiben, sind doch alle schon mit den Vorbereitungen für das Einweihungsfest beschäftigt. Kasperl und Seppel helfen auch gleich mit, doch Seppel vernachlässigt seine Aufgabe das Einweihungstuch zu bewachen indem er sich von den Trollen ablenken lässt und mit ihnen spielen geht. Diese Unachtsamkeit macht sich der Zauberer, ein grantiger alter Mann, zunutze, stibitzt das Zaubertuch und nimmt es mit zu seinem Haus hoch oben in den Bergen. Ohne dieses Zaubertuch kann jedoch die Einweihung nicht stattfinden und die Elfen sind ganz aufgeregt und durcheinander.

Kasperl nimmt sich dieser Sache natürlich gleich an und erklärt sich bereit das Einweihungstuch wieder zu beschaffen. Die Elfen sind jedoch skeptisch ob er dies schaffen wird, speziell wo nur noch wenig Zeit bleibt, beginnt doch die Einweihung der kleinen Elfe schon in ein paar Stunden. So bittet Kasperl um ihr Vertrauen und macht sich mit dem Seppel gleich auf den Weg in die Berge. Dabei erleben die beiden ein echtes Abenteuer, bei dem die zusehenden Kinder immer wieder eingeladen sind mitzuhelfen und es ergibt sich eine spannende und lustige Geschichte mit dem Schwerpunkt Vertrauen.

Dauer: ca. 45 Minuten

 

Kasperl und der Geheimauftrag

Im Kasperltheaterstück „Kasperl und der Geheimauftrag“ wird Kasperl zum König gerufen.

Der berüchtigte Räuber Gruselwusel hat die Königskrone gestohlen.
Diese muss aber unbedingt am Wochenende wieder im Palast sein, da sich ein hochrangiger Besuch angesagt hat und wie sieht der König ohne Königskrone aus?
Zur gleichen Zeit trifft Gretel den Zauberer Hokipoki im Zauberwald über den die Großmutter doch immer wieder die verrücktesten Dinge erzählt. Diesem stibitzt
der Räuber seinen Zauberstab und er stellt damit einiges an.

Kasperl hat alle Mühe, alles wieder zu einem guten Ende zu bringen.
Aber mehr darf man darüber gar nicht schreiben, denn das ist ja alles so furchtbar geheim...
Bei diesem turbulenten Theaterstück werden die Kinder immer wieder zum Lachen und Mitmachen angeregt und selbst den mitgekommenen Eltern wird ein vergnüglicher Nachmittag bereitet.

Dauer: ca. 40 Minuten

 
 

Kasperl und das verschwundene Kätzchen

Bei diesem Kasperltheaterstück läuft der Großmutter ein kleines Kätzchen zu.
Dieses Kätzchen ist so lieb und die Großmutter schließt es gleich ganz in ihr Herz. Dies merkt man gleich, da die Großmutter nur noch von ihrem Schätzchen spricht.
Eines Tages jedoch kommt die böse Hexe zufällig an Großmutters Garten vorbei und nimmt das liebe Kätzchen einfach mit. Damit, glaubt sie, kann sie beim nächsten Hexentreffen endlich ihre Kolleginnen beeindrucken, denn dann hat sie ja ein richtiges Hexenhaustier.
Jedoch begegnet ihr auf dem Nachhauseweg der Seppel und dieser hört immer wieder ein leises Miauen. Er erzählt auch gleich der Großmutter und dem Kasperl davon.
Die zwei haben bereits das Verschwinden des Kätzchens bemerkt und als der Kasperl nun von Seppels Erzählung hört, wird ihm einiges klar.
So machen sich Kasperl und Seppel sogleich auf den Weg zum Hexenhaus im Zauberwald. Dem Seppel ist ja nicht ganz wohl bei der Sache und er flüchtet beim ersten lauten Geräusch, das aus dem Hexenhaus zu hören ist. So muss der Kasperl nun ganz allein der bösen Hexe gegenüber treten. Doch der Kasperl ist ja wie gewohnt sehr mutig und er überlistet die Hexe, sodass sich am Ende der Geschichte alles wieder in Wohlgefallen auflöst.

Dauer: ca. 45 Minuten

 
 

Kasperl auf Gespensterjagd

Kasperl wird ins Königsschloss gerufen. Spukt es doch seit einigen Wochen immer wieder nächtens im Schloss. Der König, die Prinzessin sogar der Wachtmeister haben seit längerem in der Nacht kein Auge zugemacht, werden sie doch immer wieder durch Töpfe scheppern, durch Türknarren und sonstige nächtliche Geräusche beim Schlafen gestört. Kasperl erhält den Auftrag diesem nächtlichen Ruhestörer auf die Schliche zu kommen. Zuerst ist sich Kasperl nicht sicher, ob er allein dieser Aufgabe gewachsen ist, doch mit Hilfe der zuschauenden Kinder versucht er es wieder mal mit einer List, um dieses Nachtgespenst einfangen zu können. Dass dies natürlich nicht ohne Turbulenzen erfolgt, versteht sich von selbst. Die Kinder erleben wieder ein spannendes Kasperltheaterstück, bei dem sie sich stark mit einbringen können und letztendlich zum Gelingen Kasperls List einiges beitragen können.

Dauer: ca. 45 Minuten

 
 

Kasperl und der indische Zirkus

In der Stadt ist der indische Zirkus mit seiner speziellen Schmetterlingsshow zu Gast. Kasperl und seine Großmutter sind schon zur Generalprobe eingeladen. Bei dieser läuft plötzlich das Schmetterlingsmädchen aufgeregt durch die Manege und ist den Tränen nahe.
Hat doch irgendjemand in der Nacht aus dem Schmetterlingskäfig alle Schmetterlinge gestohlen.
Da Kasperl schon vor Ort ist, bittet ihn der Zirkusdirektor um Hilfe.
Für Kasperls List ist jedoch Seppels Hilfe gefragt.
Seppel wird beauftragt ein Extrablatt über den Diebstahl drucken zu lassen, um damit den Dieb nochmals auf das Zirkusareal zu locken. In der darauffolgenden Nacht kommt der Dieb tatsächlich und hat sogar die gestohlenen Schmetterlinge mit.
Kasperl überrascht ihn beim Schmetterlingskäfig, nimmt ihm diese ab und gibt die Schmetterlinge wieder in den Käfig.
Ob diese Turbulenzen spurlos an den Schmetterlingen vorüber gegangen sind und sie ihre Schmetterlingsshow, wie geplant durchführen können, dass wird sich erst in der Zirkusmanege weisen.

Die Kinder erleben ein spannendes, orientalisch angehauchtes Kasperltheaterstück, bei dem original indische Handpuppen zum Einsatz kommen.

Dauer: ca. 45 Minuten

 
 

Kasperl auf Schatzsuche

Kasperl und Gretel fahren in den Urlaub nach Italien. Schon bei den Vorbereitungen gibt es Turbulenzen, da Kasperl erst packen muss und der Zug doch gleich fährt.

In Italien angekommen findet Kasperl beim Spielen am Strand eine Flaschenpost, in welcher die alte Schatzkarte des berühmten Kapitano Barbarossa steckt. So wird gleich ein Schiff gemietet und schon sind beide auf einer spannenden Schatzsuche.

Auf ihrer Reise müssen die beiden erst durch einen heftigen Sturm, bevor sie zur richtigen Stelle kommen. Da sich hier aber keinerlei Insel befindet, muss der Schatz wohl unter Wasser versteckt sein.

So ziehen beide ihre Taucheranzüge an und schon tauchen sie in die Schönheit dieser Unterwasserwelt ein. Mittels der Karte ist der Schatz nun leicht zu finden, doch hält ein Schatzwächter vor der Schatzhöhle Wache. Dieser kann natürlich wieder nur mit Hilfe der Kinder überlistet werden, um gemeinsam das Geheimnis um Kapitano Barbarossas Schatz zu lüften.

Dauer: ca. 45 Minuten

 

Kasperl jagt das Krokodil

Die Großmutter lädt Kasperl und seine Freunde zu Kaffee und Kuchenjause ein. Kasperl und Seppel freuen sich schon sehr darauf, schmeckt doch Großmutters Gugelhupf immer so lecker.

Der süßliche Kuchenduft lockt jedoch auch das Krokodil in Großmutters Haus. In einem unbemerkten Moment stibitzt es den Gugelhupf und schwups – schon ist es im Wald verschwunden. Kasperl und Seppel machen sich gleich auf die Suche nach dem Kuchendieb, denn ohne Gugelhupf gibt es keine Kuchenjause.

Zuerst versuchen die beiden dem Krokodil eine Falle zu stellen, aber in diese tappt leider nur der Herr Wachtmeister. Kasperl und Seppel müssen nun noch weiter im Wald suchen, bis sie endlich bei der großen Höhle ankommen. Darin hat sich das Krokodil versteckt und Kasperl braucht eine gute List, um wieder an den Gugelhupf zu kommen.

Diese List gelingt natürlich wieder nur mit Hilfe der zusehenden Kinder.

Die Zuschauer erleben ein spannendes Kasperltheater zu den Themen Freunde finden und Freundschaften knüpfen.

Dauer: ca. 45 Minuten

 
 

Kasperl am Bauernhof

Kasperl, Gretel und Seppel sind beim Bauer Franz zu Besuch, um ihm ein bisschen auf seinem Bauernhof zu helfen. Zuerst soll der Bauernladen aufgebaut werden, damit die Produkte des Hofes zum Verkauf angeboten werden können.

Dies erweckt gleich das Interesse der Hexe Wackelzahn, welche immer das schön gewachsene Gemüse und Obst des Bauern Franz voller Neid betrachtet, wächst doch in ihrem Hexenwald nichts so wirklich gut. Das ärgert die Hexe, sodass sie mit Hilfe Ihres Hexenbuches Chaos am Bauernhof verbreitet. Sie vertauscht den Tieren im Stall die Stimmen und verwandelt Gretel in ein Hendl.

Als Kasperl und Seppel dies entdecken, machen sie sich gleich auf den Weg in den Hexenwald, um der Hexe das Hexenbuch zu stibitzen. Mit Hilfe des Buches wollen Kasperl und Seppel die Hexensprüche wieder umkehren. Dazu brauchen die beiden wieder eine List, die natürlich nur mit Hilfe der zusehenden Kinder erfolgreich funktioniert.

In diesem Kasperltheaterstück erleben die Zuschauer wieder eine spannende Geschichte zu den Themen Neid und Einsicht.

Dauer: ca. 45 Minuten

 

Mit-Mach-Konzert „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“

Dieses Kinderliederprogramm macht einen fantasievollen Streifzug durch die 4 Jahreszeiten.

In dieser unterhaltsamen Liedreihe werden verschiedene Situationen des Alltags besungen. Die Kinder sind natürlich wieder eingeladen, aktiv mitzumachen.

Die Möglichkeiten, sich im Programm einzubringen sind bei den Liedern „Plitsch Platsch“ sowie „Und wir laufen, laufen, laufen“ und auch beim „Dudl Dadl Dance“ bei immer wiederkehrenden Bewegungsformen mitzumachen. So richtig farbenprächtig wird es beim Lied „Regenbogen“ Hier haben meine Zuhörer die  Möglichkeit sich mit Percussionsinstrumenten einzubringen und kräftig mitzusingen. Gesungen und geklatscht wird natürlich auch bei den anderen Liedern, speziell bei „Der Herbst, das ist ´ne tolle Zeit. Drei Rätsel-Lieder vervollständigen dieses Programm und lassen diese Liedreihe zu einem spannenden Erlebnis werden. Mit dem Lied „Weiße Flöckchen“ findet das Konzert einen sanften Ausklang.

 Die einzelnen Jahreszeiten sowie die Lösungen der Rätsellieder werden durch mitgebrachte große Bildern unterstützt.

Damit wird diese Liedreihe zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Miteinander wird und die Zuhörer haben riesig Spaß beim Mitmachen.    

Dauer: ca. 50 Minuten

 

Mit-Mach-Konzert "Tiergeschichten"

Das Kinderliederprogramm „Tiergeschichten“ macht einen bunten Streifzug durch
die Tierwelt. Es werden Geschichten und Erlebnisse der Tiere, wie z.B. vom treuen Hund Basko oder auch von der Maus im eigenen Haus besungen.

In einigen Liedern schlüpfen die tierischen Darsteller in kindliche Rollen, mit denen sich die Kinder sehr gut identifizieren können. So kommt zum Beispiel ein kleines Känguru vor, dass trotz seines Tatendranges immer wieder gerne in Mamas Beutel hüpft.

Die Texte sind sehr leicht verständlich und die Refrains machen so richtig Lust gleich mit einzustimmen. Einige der Lieder enthalten interaktive Elemente, bei denen die Kinder aktiv mitwirken können.
So wird z.B. beim Lied „Was ist denn das? Was könnt das sein?“ bei jeder Strophe gefragt, um welches Tier es sich handelt. Ob es tatsächlich um das genannte Tier geht, sehen die Kinder anhand der mitgebrachten Bilder, auf denen jeweils das richtige Tier abgebildet ist. Auch wird das Publikum immer wieder eingeladen, mit auf die Bühne zu kommen, um bei Refrains mitzusingen oder mit Trommeln und Rasseln rhythmisch mitzuwirken.

So wird die Liedreihe zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Miteinander und die Zuhörer haben riesig Spaß beim Mitmachen.

Dauer: ca. 60 Minuten

 
 

Mit-Mach-Konzert „Hüpfen, springen – Lachen, singen“

Das Kinderliederprogramm „Hüpfen, springen – Lachen, singen“ ist eine Liedreihe, bei der sportliche Aktivitäten sowie Bewegungserlebnisse im Kinderalltag besungen werden. Die Kinder sind natürlich wieder eingeladen, aktiv mitzumachen.

Die Möglichkeiten, sich im Programm einzubringen sind z.B. beim Lied „Spazierengehen“ mit verschiedene Requisiten das Bühnenbild zu vervollständigen, sich als „Max, der Fußballer“ zu verkleiden, um auf der Bühne seine Fußballkünste herzuzeigen oder mit Fahnen und Schals Publikumsstimmung zu betreiben.

Beim Ratelied „Wir bauen einen Hampelmann“ sind die Kinder eingeladen, den in jeder Strophe besungenen Teil zu erraten und anschließend beim Zusammensetzen eines 1,5 Meter großen Hampelmannes zu helfen. Es finden sich natürlich in dieser Liedreihe auch immer wiederkehrende Bewegungsformen, z.B. beim Lied „Das macht Spaß!“ Das Publikum wird immer wieder aufgefordert mitzumachen und/oder mit Percussionsinstrumenten, durch Mitklatschen und Mitsingen das Programm zu vervollständigen.

So wird die Liedreihe zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Miteinander und die Zuhörer haben riesig Spaß beim Mitmachen.

Dauer: ca. 50 Minuten

 
 

Mit-Mach-Konzert "Es weihnachtet sehr"

Das Kinderliederprogramm „Es weihnachtet sehr“ erzählt Geschichten rund um den Weihnachtsbrauch und das Weihnachtsfest.

Es werden traditionelle und auch moderne Advent- und Weihnachtslieder (z.B. Oh Tannenbaum, Kling Glöckchen Kling, Rudolf das kleine Renntier, Jingle Bells, …)mit den Kindern gemeinsam gesungen und gespielt. Bei diesen können sich die Kinder wieder durch Mitklatschen, Mitsingen oder durch rhythmische Unterstützung mittels Percussionsinstrumenten sowie durch die Verwendung mitgebrachter Verkleidungen aktiv einbringen.

Durch die kindergerechte Aufbereitung dieses Programmes wird den Kindern mit und auch ohne christlich, familiären Hintergrund die Vorweihnachtszeit sowie das Weihnachtsfest näher gebracht und trägt somit sicherlich zu einem verbesserten Verständnis der österreichischen Tradition bei.

Dauer: ca. 50 Minuten

 

Mit-Mach-Konzert "Schabernack"

Das Kinderliederprogramm „Schabernack“ macht einen fantasievollen Streifzug durch die Welt der Kinder. In dieser lustigen Liedreihe werden verschiedene Alltagssituationen, wie z.B. ein Tag im Kindergarten oder auch Freizeitbeschäftigungen, wie Radfahren und Fußballspielen, besungen.

Die Kinder sind natürlich wieder eingeladen, sich aktiv dabei einzubringen.
Möglichkeiten dazu gibt es eine Menge: z.B. bei „Jetzt drehen wir uns herum“ oder
„Das kleine Kitzelmännchen“ werden gemeinsam verschiedene Bewegungsformen gemacht. Beim „Erdbeereisgletscherberg“ sind die Kinder aufgefordert, die jeweilig besungene Szene/Strophe am mitgebrachten Bild (3m x 1,5 m) zu suchen und zu finden.
Das „Gesunde Kerlchen“ erzählt von gesunder Ernährung, vom Naschen und vom Sport und bietet auch verschiedene Interaktionen.

Zwischen den einzelnen Liedern gibt es immer wieder kleine Rätsel, welche diese Liedreihe zu einem spannenden Erlebnis werden lassen. Durch Mitsingen, Mitklatschen oder Trommeln und Rasseln mittels Percussioninstrumente wird diese Liedreihe zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Miteinander und die Zuhörer haben riesig Spaß beim Mitmachen.

Dauer: ca. 50 Minuten

 
 

Mit-Mach-Konzert "Volkslieder neu entdecken"

Das Kinderliederprogramm „Volkslieder neu entdecken“ ist eine Liedreihe, in der bekannte Volkslieder vorgestellt und wieder neu entdeckt werden.

Ziel dieses Musikprogramms ist, dass Altbewährtes und ein Teil der eigenen Tradition und Identität nicht in Vergessenheit geraten und Kinder wieder stärker zum Singen und Musizieren angeregt werden.

Die Zuhörer können sich aktiv am Geschehen einbringen. Dies erfolgt durch verschiedene Bewegungsformen bei Liedern wie „Brüderlein komm tanz mit mir!“, „Strohschneider“ oder auch bei „Zeigt her eure Füße“. Das Lied „Wer will fleißige Handwerker sehn?“ ermöglicht den Kindern immer den richtigen Handwerksberuf zu erraten. Ob die Lösungsvorschläge alle stimmen, wird anhand mitgebrachter Bilder schnell zu sehen sein.

Natürlich gibt es auch wieder Möglichkeiten mit zu Singen, zu Klatschen oder mit den eigens mitgebrachten Percussion-Instrumenten sich rhythmisch einzubringen.

Lieder wie „Horch, was kommt von draußen rein“, „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann“ und auch „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“ eignen sich hervorragend dazu. Bei „Summ, summ, summ – Bienchen summ herum“ erlebt das Publikum, wie Bienchen- und Blumenkinder dieses Lied zu einem richtigen Mit-Mach-Erlebnis werden lassen.

So wird diese Liedreihe mit 12 Musikstücken zu einem unterhaltsamen und fröhlichen Miteinander und die Zuhörer haben riesig Spaß beim Mitmachen.

Dauer: ca. 50 Minuten

 

Willi und die Streithammel

In diesem Klappmaulfigurentheaterstück werden Streitsituationen im Kinderalltag mit mehreren Puppen gleichzeitig gespielt und auf sehr einfühlsame und pädagogische Weise gelöst.

Willi erzählt Erlebnisse von seinem Kindergarten. Diese Geschichten werden durch Willi eingeleitet und anschließend auf der Puppenbühne mit mehreren Puppen gleichzeitig dargestellt.
Die erste Erzählung handelt von Lisa und Samuel, welche durch eine kleine Streiterei beim Spielen mit Bauklötzen zu streiten beginnen und dabei auf ihren Schultern sitzend Streithammel entdecken.
Diese Streithammel versuchen den Streit noch größer werden zu lassen indem sie den beiden gemeine Dinge ins Ohr flüstern.
Ebenso ist in der zweiten Erzählung beim Spiel „Vater - Mutter - Kind“ zwischen Samuel, Julia und Susi ein kräftiger Streit entstanden, an dem die Streithammel nicht unschuldig sind.

In beiden Geschichten werden die Zuseher zu einer sehr einfühlsamen Lösung des Streites herangeführt und diese enden immer positiv.
Willi führt immer unter Einbezug seines Publikums durch das Programm. Er stellt den Kindern immer wieder Fragen und durch das gemeinsame Aufstellen von Streitregeln sowie gemeinsames Singen von Liedern ist das Programm gut aufgelockert und die Kinder werden richtig in Willis Bann gezogen ...

Dauer: ca. 50 Minuten

 
 

Willi und die Reise um die Welt

In diesem Klappmaulfiguren- und Handpuppentheaterstück erzählt Willi von seiner lustigen Reise um die Welt und den damit verbunden Erlebnissen in Afrika, Australien und auch in China.
Diese Geschichten zeigen den Kindern Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen den Bewohnern der einzelnen Kontinente zu Europa.

Zum Beispiel wird von stundenlangem Wasser holen in Afrika oder auch von einem Familienfest in Australien berichtet. Willi nimmt auch am Chinesischen Neujahrsfest teil, zu dem ihn Lin Po, seine chinesische Freundin, einlädt.

Die Kinder werden durch immer wieder kehrende Frage-Antwort-Szenarien und auch durch interaktive Teile stark einbezogen.
Dies wird über Zuordnungen verschiedener Musikinstrumente oder auch Bekleidungen erreicht. Auch lädt Willi immer wieder sein Publikum ein die von Bertram auf seiner Gitarre begleiteten Liedern mit Rasseln und Trommeln rhythmisch zu verstärken, wodurch die Kinder ein sehr aktives, zum Mitwirken bestimmtes Theaterstück sehen und erleben können.

Dauer: ca. 45 - 50 Minuten